Am 13. April 1948 berichtet das Schwäbische Tagblatt von einem tragischen Unfall bei Waldarbeiten im Wald zwischen Salzstetten und Tumlingen.
„Der 21jährige ledige Holzhauer Johannes Dettling verunglückte bei Holzfällarbeiten tödlich. Als er unerklärlicherweise in Richtung einer fallenden Tanne lief, wurde er von einem Ast am Kopf getroffen“
Nach 64 Jahren erinnert noch immer ein Gedenkkreuz im Wald an dieses Ereignis, das vom Kolpingverein in Salzstetten gestiftet wurde. Unser Mitglied Gerhard Müller führte uns zu diesem entlegenen Platz, der dieses Dettling-Denkmal beherbergt.
Quelle: Dettling-Magazin 2012